Ein leicht verlockender Duft nach Erdbeeren, Kirsche, Grapefruit und Cranberry empfängt uns bei diesem Spätburgunder Weißherbst. Der ergänzt wird durch eine Note von Banane. Am Gaumen ist er breit, cremig und fruchtig mit einer leichten Note von Quark, der in einem schönen Abgang endet.
Passt gut zu Frühlingssalaten, gebeiztem bzw. gegrillten Lachs oder gut gekühlt an einem heißem Sommertag.
Dies ist ein veganer Wein.
Der Begriff „Weißherbst“
In Deutschland übliche Bezeichnung für einen Roséwein. Sie darf bei Qualitätswein bzw. Qualitätsschaumwein oder Prädikatswein verwendet werden. Der Name hat nichts mit der Jahreszeit zu tun, sondern leitet sich vom Sortennamen „Arbst“ (Blauer Arbst = Mutation Spätburgunder) ab. Der Wein muss aus einer einzigen Rotweinsorte und zumindest 95% aus hellgekeltertem Traubenmost hergestellt werden. Er darf mit maximal 5% Rotwein bzw. Rotweinsmost der gleichen Rebsorte zwecks Farbverbesserung verschnitten werden. Am häufigsten sind die Sorten Spätburgunder (Pinot Noir), Blauer Portugieser und Schwarzriesling (Pinot Meunier).
Die verwendete Rebsorte muss in Verbindung mit Weißherbst angegeben werden, zum Beispiel „Spätburgunder Weißherbst“. Gemäß EU-Weinrecht ist der Weißherbst eine speziell produzierte Form eines Rosé.
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